Susanne Jaspers
Dann drehe ich mich um und gehe

Restaurantgeschichten
160 Seiten, 12 x 20 cm
Gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-99959-751-3-5
capybarabooks, Luxemburg 2013

Susanne Jaspers   

Pressestimmen:


Georges Hausemer & Susanne Jaspers 
Wir sehen uns in Venedig

Mein Tumor und ich, ich und mein Tumor, 33 Tage Intensivstation, ein paar davor und viel zu wenige danach.

272 Seiten, 12 x 20 cm
Mit zahlreichen Fotos 
Gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-99959-43-20-2
capybarabooks, Mersch 2019

Pressestimmen:

»Dass bei der Lektüre so vieler boshafter Pointen nicht nur Belustigung, sondern sogar noch Sympathie für einige der Figuren zurückbleibt, ist vielleicht der beste Beweis für Susanne Jaspers' erzählerisches Können.«
d'Lëtzebuerger Land

​​»Ein wahrer Glücksfall für den Leser. Ohne auch nur einen Augenblick lang das Gefühl zu haben, einen drögen Reisebericht zu lesen, erfährt man ungemein viel über die Städte und Gegenden, die auf dem Reiseplan standen. Zudem ist »Der Duschenkrieg« eine psychologisch höchst interessante Analyse über Gruppenverhalten. Vor allem aber ist dieser zweite Roman der Autorin intelligente Unterhaltungslektüre. Ich jedenfalls habe Tränen gelacht.« Revue 

Pressestimmen:

»Worum es hier aber eigentlich geht, sind die zwischenmenschlichen Beziehungen und die Abgründe, die sich in ihnen auftun können. Durch geschickt eingefügte Details versieht Jaspers ihre Restaurantbesucher darüber hinaus mit rudimentären Biographien, die ihnen die nötige Tiefe verleihen.« D'Lëtzebuerger Land

Susanne Jaspers und Georges Hausemer
Was Sie schon immer

ALLES ÜBER LUXEMBURG wissen wollten, 

aber bisher nie zu fragen wagten

(und über Island schon gar nicht) 
256 Seiten, 12 x 20 cm
Klappenbroschur
ISBN 978-99959-751-0-4
capybarabooks, Luxemburg 2012
7., überarbeitete Auflage 2019

»Das erste Kind des neuen Verlags ist kurzweilige Sommerlektüre, die Einheimischen wie Zugewanderten veranschaulicht, wie wir manchmal ticken.« Journal

Un méticuleux travail de bénédictin.« d'Lëtzebuerger Land


Pressestimmen:

»Fassungslosigkeit und Wut stellen sich ein bei der Lektüre von Susanne Jaspers‘ Text über das Sterben des geliebten Lebensmenschen und die Welt des Hospitals. Ärzte, die trotz mehrfachen Drückens des Notknopfes nicht kommen, Pfleger, die den Patienten nicht waschen, todkranke Menschen, die auf Krankenhausfluren vergessen werden. Wo das System versagt, muss das Individuum helfen. Gegen den ZDF-Fernsehgarten, der auf einem TV-Gerät auf der Intensivstation läuft, setzt Jaspers Góreckis 3. Symphonie. Gegen den Krankenhausfraß setzt sie Mandarinen. So gerät das Buch, aufgrund der Sehnsucht des Autors nach dem Schönen auf dieser Welt und wegen der Hoffnung der Autorin auf die Genesung des geliebten Mannes, nicht nur zu einer Hommage auf das Leben, sondern auch zu einem Aufschrei gegen ein System, das die Schwächsten und ihre Angehörigen sogar noch in der Stunde ihres Todes demütigt. ›Er hat es geschafft‹, sagt die Ärztin zum Schluss. Und meint damit, der Patient sei gestorben. Gegen die Hölle des Spitals hat Susanne Jaspers ein liebevoll gestaltetes und fesselndes Buch gesetzt, das Georges Hausemer für uns Blühen lässt. Über den Tod hinaus.« forum

​​»›Wir sehen uns in Venedig‹ ass ganz sécher dat perséinlechst an dat éierlechst Buch, datt een sech an dëser Situatioun virstelle kann. Dobäi steet deenen traurege Momenter och eng zolitt Portioun Humor géintiwwer – deeselwechten Humor, deen d’Koppel Hausemer-Jaspers schonn ëmmer matenee verbonnen hat, an den et hinne wuel eréischt erméiglecht huet, fir mat der Krankheet ëmzegoen. (…) Op alle Fall ass et en Text, deen engem wierklech no geet an deen een esou bal net vergiesse wäert.« RTL

Susanne Jaspers
Trio mit Ziege

Kriminalroman
248 Seiten, 13x x 20 cm
Taschenbuch
ISBN 978-2-87963-734-1
Editions Saint-Paul, Luxemburg 2009
Vergriffen

Susanne Jaspers

Der Duschenkrieg

Eine transsibirische Reise
216 Seiten,133 x 210 mm
Gebunden mit Schutzumschlag
ISBN 978-2-87954-221-8
Editions Guy Binsfeld, Luxemburg 2010

(2. Auflage 2011)

​​​Wir sehen uns in Venedig
Mein Tumor und ich, ich und mein Tumor, 33 Tage Intensivstation, ein paar davor und viel zu wenige danach


Nach seiner neuerlichen Krebsdiagnose beschloss der Schriftsteller Georges Hausemer im April 2016, in einem Blog über die Erkrankung zu berichten. Unter dem Titel „Mein Tumor und ich“, den er nach einigen Monaten in „Ich und mein Tumor“ änderte, weil er fand, dass der Tumor nicht das Recht hätte, an erster Stelle zu stehen, beschrieb er bis wenige Wochen vor seinem Tod im August 2018 sein Leben mit der Krankheit.
     Da Georges Hausemer seine Geschichte nicht mehr selbst zu Ende erzählen konnte, hat seine Ehefrau, die Autorin Susanne Jaspers, den Part übernommen, die Zeit nach dem letzten Blogeintrag zu doku-mentieren. Eine von Angst und Hoffnung, Enttäuschung und Zuversicht, von Intensiv- und innerer Station geprägte Zeit.

Was bleibt, ist unendlich tiefe Trauer über den Verlust – und die Hoffnung auf ein Wiedersehen, vielleicht irgendwann in Venedig.


»Und so hat sich der Schriftsteller in eine Metapher verwandelt. Das ist nicht nur tröstlich, es ist im wahrsten Sinne des Wortes der Sprung aus dem Leben in die Dichtung. Und Menschen wie Georges Hausemer und Susanne Jaspers, die immerzu lesen und schreiben, und sicher auch all ihre Leser, können sich über eine solche Materialisierung tatsächlich freuen. Denn am Ende geht es in der Literatur doch darum, das Höhere, Andere und Nicht-Physische in die Welt zu holen. Darum, aus dem ganzen Staub einen Diamanten zu machen. (…) Die berührende Chronik seines letzten Weges.« Livres


»Eine ergreifende Beschreibung seiner allerletzten Reise. (…) Ein lesenswertes Buch über Abschied, Liebe und Leben.« woxx

»Ein emotional herausforderndes Buch, das exemplarisch leistet, was sonst nur die Fiktion vermag: eine Verschränkung von Innenansicht und äußerer Darstellung, eine vielschichtige Sicht auf einen Menschen und sein Schicksal (…)  Zwei Aspekte an Jaspers‘ Erzählung fallen besonders auf: Zum einen stößt sie den Leser auf ein Gesundheitswesen, das für den Kranken oft wenig übrig zu haben scheint. Krankenpfleger ignorieren Hilferufe, Ärzte tauchen auf und verschwinden, wichtige Dokumente verschwinden, Patienten werden irgendwo auf einem Flur vergessen, wichtige Mitteilungen gehen zwischen Euphemismen und allerlei Wortmüll unter. Am Ende sind es die Putzfrauen und nicht das Krankenhauspersonal, die die Witwe in ihrer Trauer unterstützen. Zum anderen zeigt Jaspers‘ Bericht, wie sich Georges Hausemer bis zum Schluss dagegen gewehrt hat, als Opfer seiner Krankheit aus dem Leben zu gehen. (…) Es ist Jaspers‘ Verdienst, dass sie zeigen kann, wie Hausemer seine Selbstbestimmung bis zum Schluss verteidigt und in gewisser, entscheidender Weise das letzte Wort behalten hat.« D’Lëtzebuerger Land





Dann drehe ich mich um und gehe
Restaurantgeschichten


Ob beim Italiener um die Ecke oder beim Griechen auf der Insel, ob in Gourmettempeln oder in schäbigen Spelunken, beim Verzehr nationaler Alltagskost oder beim Genuss internationaler Spezialitäten – in ihren vierzehn Restaurantgeschichten erweist sich Susanne Jaspers einmal mehr als spitzzüngige Erzählerin, die den kleinen und auch weniger kleinen menschlichen Schwächen an Tischen und Tellern dennoch stets mit Empathie begegnet.




​​

»Es macht Spaß, in Susanne Jaspers‘ Begleitung im Restaurant zu sitzen und sich mit ihr über die kleinen menschlichen Schwächen an Tischen und Tellern lustig zu machen.«Revue


»Der Ton der Geschichten ist zwischen leiser Ironie, schwarzem Humor und lautstarkem Zynismus angesiedelt. Klischees werden durch überraschende Pointen gebrochen, dramatische Szenen hingegen ganz sachlich, nüchtern und distanziert abgespult.« Radio 100,7

»Hinreißende Storys« Buchhandlung LeseZeichen






Der Duschenkrieg
Eine transsibirische Reise

Der authentische, nur unwesentlich überspitzte Bericht einer fast 8.000 Kilometer langen Expedition mit der legendären Transsib, einem der letzten wahren Abenteuer, die jenseits des "All inclusive"-Universums noch zu haben sind. Dank ihres bösen, aber nie verletzenden Blicks und ihres feinen Gespürs für Komik in Alltags- und Extremsituationen vermag die Autorin selbst einer perfekt durchorganisierten Gruppenreise, für viele der touristische ​​»worst case« schlechthin, durchaus sympathische Züge abzugewinnen.



​​


»Als Soziologie einer Gruppenreise und Tourismussatire vom Berufsquerulanten in Bermudashorts bis hin zur linksalternativen Lehrerin kommt der Leser des von Susanne Jaspers hinreißend beobachteten »Duschenkriegs» voll auf seine Kosten.«
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

​​»Eine grimmig dreinschauende Frau mit Dutt, ein Viererclübchen bierbäuchiger Bajuwaren und ein älterer Herr mit weiß wallender Mähne samt Gattin und Schwiegermutter: Das sind die Menschen, mit denen sich Susanne Jaspers zwei Wochen lang einen Waggon und eine Dusche teilen muss. Sie hat eine Gruppenreise mit der Transsibirischen Eisenbahn von Peking nach Moskau gebucht. »Das kann ja heiter werden!«, denkt sie sich bei der Abfahrt. Und tatsächlich wird es in ihrem Buch, das bezeichnenderweise Der Duschenkrieg heißt, heiter. Denn die Autorin hat ihre Erlebnisse auf der 8000 Kilometer langen Fahrt zu einem Roadmovie mit Screwball-Charme verarbeitet. Noch mehr als den einzelnen Reisestationen widmet sie sich den Charakteren der Gruppe – die sich am Ende dann doch ein bisschen ausstehen können, weil eine chinesische Mauer im Nebel, russische Kohlsuppe und viel Alkohol auch Menschen zusammenschweißen, die im Alltag wenig gemein haben.«
DIE ZEIT




Trio mit Ziege
Kriminalroman


Mit beachtlichem Erfolg betreibt Wim van Hout eine Ziegenkäserei in dem Örtchen Grünthal. Als seine Lieblingsziege eines Tages notgeschlachtet werden muss und sich unverhofft als Festtagsbraten im Haus des Bürgermeisters Manfred Lehmann wiederfindet, setzt eine Serie von wahrhaft schauerlichen Ereignissen ein, die mit dem grausamen Mord an Lehmanns Haushälterin beginnt und mit dem gewaltsamen Tod der beiden Edelziegen Heike und Gudrun noch lange nicht zu Ende ist. Spannend, mit feiner Ironie und viel schwarzem Humor erzählt Susanne Jaspers von Intrigen, Verstrickungen und falschen Verdächtigungen, die weit in die Vergangenheit des Ortes und seiner Bewohner zurückreichen.






Was Sie schon immer ALLES ÜBER LUXEMBURG wissen wollten, aber bisher nie zu fragen wagten
(und über Island schon gar nicht)


7. Auflage

Sie wussten nicht, dass Luxemburg fünf Nobelpreisträger hervorgebracht hat? Dass Luxemburg im weltweiten Vergleich als eine der sichersten Städte gilt? (Nun gut, anderen Studien zufolge als eine der unsichersten.) Dass das Großherzogtum mehr Welterbe aufzuweisen hat als Mikronesien? Dass es einen luxemburgischen Weltmeister im Rasenmäher-Fahren gibt? Dass Luxemburg als Binnenland auf so ziemlich allen Meeren schippert? Und dass Luxemburg in der internationalen Öffentlichkeit - wenn auch selten - nicht nur als Finanzplatz und steuerlicher Schurkenstaat wahrgenommen wird?
Wenn Sie all das nicht wussten, dann sollten Sie unbedingt dieses Buch lesen. Es versammelt Hunderte wissenswerte - und auch ein paar wissensunwerte - Informationen und Auskünfte über das einzige und einzigartige Großherzogtum der Welt.



»Ein Hoch auf den Schurkenstaat Luxemburg.« Revue

»Diese Mischung aus Understatement und Selbstironie (…) kann man aber vielleicht auch als Beitrag zur Identitätsfindung der Luxemburger im 21. Jahrhundert sehen, wie sie sich sozusagen »spontan« außerhalb der staatlich geförderten, »offiziellen« Identitätsforschung artikuliert.« forum

»Ein Must-have.« 16vor.de

»Die Tourismusmanager Luxemburgs sollten sich dieses Buch als Standardwerk ganz vorn in den Bücherschrank stellen.« aus-erlesen.de